Herzlich Willkommen in der interaktiven 3D Lern- und Arbeitswelt von TriCat
„Puhhh, wie schön ist es mal wieder zu sitzen, nach dem langen Herumlaufen auf dem Veranstaltungsgelände und den ganzen Vorträgen.“ Wie gerne würden wir solch einen Satz wieder sagen können.
Wobei, ehrlich gesagt haben wir uns letztens genau bei so einem Satz ertappt – und das sogar remote.
Wie dieses virtuelle Embodiment passieren konnte? In der interaktiven 3D Lern- und Arbeitswelt von TriCAT Spaces.
Bei TriCAT kann man mit seinem individuell konfigurierten Avatar in einer holistischen Kopie einer physisch-realen Arbeitsumgebung mit anderen Avataren interagieren. Welch tolles Gefühl!
Obwohl sich an unserem Homeoffice Platz nichts geändert hat und wir immer noch mit Maus, Tastatur und Headset im Sitzen arbeiten, bewegen wir uns, wir gehen, wir wechseln die Räume, wir nutzen Metaplanwände zur Visualisierung und können uns sogar vor einer Infoleinwand mit anderen Teilnehmer:innen austauschen. Etwas Smalltalk auf der Terrasse, Gruppendiskussionen nach den Vorträgen oder auch ein vertraulichen Zweiergespräch sind möglich.
Es sind die kleinen Dinge, wie die Tatsache, endlich wieder anderen Personen im Flur zu begegnen und sie nach dem Weg Fragen zu können, die ein Gefühl von altbekannter Leichtigkeit und Freude in unser Arbeitszimmer Zuhause bringen.
Abb.: Intro auf der Löwenstein-Entwicklerkonferenz mit Marie Stahnke
Die Bedienung des Avatars bedarf ein wenig Übung, aber wenn man die Steuerung erst einmal verinnerlicht hat, macht es Spaß sich zu bewegen, Gestiken und Mimiken einzubauen und in den Pausen auch mal auf einer Parkbank Platz zu nehmen, um ein wenig zu entspannen.
Nur ein kleiner Tipp noch, falls Sie sich bei ihren ersten „Gehversuchen“ in TriCAT als Vortragende bewegen: Vergessen Sie nicht sich zum Publikum umzudrehen, sonst sehen die Teilnehmer:innen Sie nur von hinten und das könnte vielleicht etwas komisch wirken ;-).
Abb.: Marie Stahnke und ihr Avatar
Abb.: Die Gäste der Konferenz mit ihren Avataren